Mord im Regenwald

Umweltschützer und Indigene riskieren viel im Kampf gegen den Raubbau an der Natur – und auch Journalisten, die darüber berichten. In vielen Ländern werden sie verklagt, bedroht und sogar ermordet. Im peruanischen Regenwald, wo es besonders schlimm ist, kämpft die Umweltaktivistin Lucila Pautrat gegen die Mafia.

Text: Berndt Welz 
Erschienen in: natur 2/23

Die zweimotorige Cessna zieht ihre Nase hoch, unter ihr werden die Häuser, Straßen und Plätze von Pucallpa immer kleiner. Lucila Pautrat blickt aus dem Fenster auf die Zwei-Millionen-Einwohner-Stadt im zentralen peruanischen Amazonasgebiet, die vor einigen Jahren noch von dichtem Regenwald eingesäumt war. Heute ist sie von einer trostlosen waldfreien Fläche umgeben. Unten am Rio Ucayali liegen hunderte illegal gerodete Baumstämme im Wasser, bereit für den Abtransport in die Haupstadt Lima, an die peruanische Pazifikküste, und von da aus auch weiter nach Europa. Das Ziel der Umweltschützerin Pautrat ist St. Clara de Uchunya, eine Indigenen-Gemeinde rund eine Flugstunde entfernt. Dort will sie Luftfotos von illegalen Ölpalmenplantagen schießen, um sie als Beweise in einem Strafverfahren wegen mutmaßlicher Umweltverbrechen zu verwenden.

Lucila Pautrat, ausgebildete Forstingenieurin, leitet Kené, ein Institut für Forst- und Umweltstudien. Mit ihren Kolleginnen und Kollegen setzt sie sich für den Erhalt des Regenwaldes ein – und damit auch für die Rechte der indigenen Völker. Vor den obersten Gerichten in Lima gibt sie den Ureinwohnern eine Stimme, verteidigt sie gegenüber Unternehmen, die im Regenwald ihren illegalen Geschäften nachgehen. Diese Firmen versuchen, Pautrat mundtot zu machen, indem sie sie mit sogenannten Slapp-Klagen überschütten. Recht zu bekommen ist dabei meist gar nicht das Ziel. Vielmehr geht es darum, die finanziell sehr viel schwächere Gegenpartei mit langen, zähen und kostspieligen Prozessen einzuschüchtern (s. „Klagen, um zu schaden“, natur 08/22).

Erst kurz vor dem Abflug in Pucallpa hatte der Cessna-Pilot die Flugroute erfahren. Lucila Pautrat ist nicht nur mutig, sondern auch sehr vorsichtig. Denn im Regenwald leben Umweltaktivisten wie sie gefährlich. Ihre Feinde sind mächtig und rücksichtslos. Wer die Geschäfte stört, wird mindestens bedroht. Es kommt zu Übergriffen, bis hin zu Morden an Indigenen und Naturschützern. 

Indigene sind Beschützer des Regenwaldes - eigentlich

Im peruanischen Regenwald wurden allein während der Corona-Pandemie 87 indigene Bewohner umgebracht, die ihre Wälder und ihre angestammten Gebiete verteidigen wollten. Kaum ein Mord wird aufgeklärt. Oftmals wurden die Opfer zuvor massiv bedroht und gedrängt, ihren Widerstand aufzugeben.

Am Abend vor dem Abflug hatte Pautrat in einem Haus in Pucallpa, das mit einem Zaun und Überwachungskameras gesichert ist, Iván Flores getroffen, zusammen mit seinen Kollegen von Feconau, der Indigenenorganisation der Shipibo-Conibo. Die Shipibo sehen sich als Beschützer des Regenwaldes mit seiner beispiellosen Artenvielfalt – auf einem Hektar finden sich bis zu 250 Baumarten. Wie alle Völker des Regenwaldes sind sie eng mit der Natur, den Tieren und den Pflanzen verbunden. Ihre Gesichter bemalen sie mit geometrischen Linien, die, so die Vorstellung, das irdische Leben mit dem Universum und den Vorfahren verbinden. Kené, so heißt ihre Kunst, die namensgebend war für Lucila Pautrats Institut.

Die Indigenenorganisation Feconau ist vielen kriminellen Banden ein Dorn im Auge, weil sie die Öffentlichkeit über die Morde und Bedrohungen im Regenwald informiert. Iván Flores erzählte in Pucallpa, wie die Ölpalmenplantagen die Natur um St. Clara, seine Heimatgemeinde, auffressen. 
„Sie stehlen uns unsere Fische, unseren Boden, unseren Wald“, sagte er. „Wir sind in ständiger Angst.“. Sieben Menschen wurden in St. Clara bereits ermordet. Die Angreifer kommen mit Macheten oder Pistolen und haben es vor allem auf die Anführer abgesehen, die sich gegen die Palmölfirmen zur Wehr setzen. Iván Flores glaubt, dass die Shipibo-Conibo aus St. Clara vertrieben werden sollen. „Niemand beschützt uns. Wenn sie kommen, fliehen wir in den Wald“, sagt er und beginnt zu weinen. Er will dennoch bleiben, mit seiner Frau und seinen vier Kindern. Der Regenwald, sagt er, sei doch seine Heimat.

Im Dickicht der Bäume zählt allein das Recht des Stärkeren, sagt Lucila Pautrat. Der Staat existiere in vielen Teilen des peruanischen Amazonas-Regenwaldes, der zweimal so groß ist wie Deutschland, quasi nicht. Neben kriminellen Holzfällern treiben auch andere in dem gesetzlosen Gebiet ihr Unwesen. Nachdem die Tropenbäume abgeholzt sind, folgen Ölpalm- und Kakaomonokulturen. Auch der Goldabbau, der die Flüsse vergiftet, ist ein immenses Problem. Und zunehmend auch die Kokafelder der Drogenkartelle. Die großen Kartelle aus Mexiko, Brasilien und Kolumbien lassen in Peru rund 400 Tonnen Kokain pro Jahr produzieren. Sogar auf Nasa-Satellitenaufnahmen sind die riesigen, waldfreien Flächen einfach zu erkennen.

In Pucallpa, das am Ucayali, einem der beiden Amazonas-Nebenflüsse, liegt, merkt man von den illegalen Machenschaften im Urwald nichts. Die quirlige Stadt ist beliebt bei Urlaubern aus den Großstädten, weil hier die Hitze nicht so drückt wie in den trockenen Küstenregionen. Die meisten Touristen bleiben in der Stadt. In den Regenwald fahren höchstens ein paar Backpacker. Vor allem US-Amerikaner und Europäer suchen für viel Geld Abstand zum Zivilisationsstress – und eine andere Bewusstseinsebene. In den Hütten trinken sie dann tagelang Ayahuasca, einen psychoaktiven Pflanzensud, der Halluzinationen auslöst und ursprünglich von den Schamanen des Regenwaldes zur Heilung verschiedenster Krankheiten genutzt wird.

Ölpalmen statt Urwald

Die Cessna mit Lucila Pautrat an Bord fliegt von Pucallpa Richtung Nordwesten. Unten mäandern kleine Flüsse durch das nackte, abgeholzte Land. Ein riesiger Bagger reißt tiefe Wunden in den rot-braunen Urwaldboden. Daneben eine frisch gerodete Fläche, Baumstümpfe liegen kreuz und quer. Es ist totes, stilles Land. Das Schreien der Brüllaffen und das Gezwitscher unendlich vieler Vögel ist hier verstummt.

Nach einer Stunde umkreist die Maschine einen kleinen Ort an einer Flussbiegung: St. Clara de Uchunya, die Heimat von Iván Flores. Etwa 500 Menschen der Shipibo-Conibo-Gemeinschaft leben hier. Bis vor wenigen Jahren ernährten sie sich, so wie Generationen vor ihnen, vom Fischfang, von den Tieren des Waldes, von Früchten und Kräutern. Doch das ist vorbei. Ein Unternehmen begann im Jahr 2013, die Bäume zu fällen. Bis 2017 wurden 15.000 Hektar Primärwald mit großer biologischer Vielfalt gerodet, anschließend in großem Maßstab Ölpalmenplantagen aus dem Boden gestampft. Ein Ende ist nicht in Sicht. Die Shipibo fühlen sich betrogen, war doch der Regenwald schon immer ihr Territorium. Doch niemals hätten sie daran gedacht, dass der peruanische Staat die indigenen Gebiete verkaufen würde, ohne ihre angestammten Rechte anzuerkennen und ihr Land in ein Grundbuch einzutragen.

Die Tragödie der Gemeinde begann, als ein Unternehmen offenbar Leute anstachelte, sich als Kleinbauern auszugeben und den Regenwald auf dem Shipibo-Land zu roden, um dann bei den Behörden für diese kleinen Parzellen ein Besitzrecht zu beantragen. Die angeblichen Kleinbauern schafften damit Tatsachen. Anschließend wurden die Flächen an die Palmölfirma verkauft. Ein üblicher Trick, wie diese Firmen an große Flächen kommen, erklärt Lucila Pautrat.

Das Ergebnis dieser Enteignungen fotografiert sie nun, während des Fluges, aus dem Fenster der Cessna. Monokulturen aus tausenden Ölpalmen. Sie müssen auf dem nährstoffarmen Boden gedüngt werden. Gegen Schädlinge werden chemische Pestizide eingesetzt. Nicht nur die Folgen für die Biodiversität sind katastrophal. „Wir verlieren die große Vielfalt der tropischen Primärwälder für ein Geschäft, das absolut nicht nachhaltig ist“, sagt die Menschenrechtlerin. „Das verstößt nicht nur gegen die Rechte der indigenen Gemeinschaften, sondern auch gegen die aller Peruaner und der gesamten Menschheit. Denn es betrifft den ganzen Planeten.“

Gegen die Mafia ist der Staat zu schwach

Doch der peruanische Staat greift nicht ein. Warum das so ist, weiß Percy Castillo. Er ist der von der Regierung bestellte stellvertretende Ombudsmann für Menschenrechte und setzt sich daher auch für die indigene Bevölkerung ein. „Unsere Staatsanwaltschaft verfügt nicht einmal über die Mittel, um in die Gebiete zu reisen“, sagt Castillo. Die Polizei bitte seine Behörde, das Büro des Bürgerbeauftragten, manchmal sogar um Geld, damit sie dort Einsätze durchführen kann.

Zur Unterfinanzierung kommt noch die Korruption in den nationalen und regionalen Behörden. 

Auch manche Polizisten würden bestochen und überall gebe es Spitzel, sagt Lucila Pautrat. Deswegen recherchiert ihr Team oft verdeckt. Die Arbeitsbedingungen für das Kené-Team würden immer gefährlicher, erzählt ein Mann, der sich aus Sicherheitsgründen mit falschem Namen vorstellt. „Pedro“ reist für Kené vor allem an jene Orte, wo Indigene und Kleinbauern bedroht und ermordet werden. Die kriminellen Banden würden aus der Bevölkerung Spitzel rekrutieren, erzählt er. „Sie suchen nach dir. Sie graben eine Menge Informationen über dich aus, wenn sie zum Beispiel sehen, dass du die Bauern unterstützt. Sie können für ein paar Dollar Leute anheuern, die dir folgen, dich bedrohen, dich einschüchtern oder sogar töten.“

Selbst in der Hauptstadt sind die Bedrohungen allgegenwärtig. Um Einbrüchen und Überfällen vorzubeugen, überwachen mehrere Außenkameras den Eingangsbereich des Kené-Büros in Limas Stadtzentrum. Alle wichtigen Originaldokumente, Prozessakten und sensible Informationen lagern außerhalb, an geheimen Orten. Schon mehrmals wurde die Website von Kené gehackt. Eigentlich hat Lucila Pautrat zwar Anspruch auf Polizeischutz. Doch sie verzichtet darauf. Ihre Strategie ist, möglichst nur kurz an einem Ort zu bleiben und 
während ihrer Reisen nicht mit Fremden über ihre Mission zu sprechen.

Irgendjemand muss helfen

Regelmäßig reist Pautrat in den Regenwald. Dort trifft die Menschenrechtlerin nicht nur die indigenen Bewohner, die unter der Brutalität leiden, sondern auch gleichgesinnte Aktivisten. Und sie betreibt Öffentlichkeitsarbeit für ihr Anliegen, beispielsweise in der ehemaligen Kautschukstadt Iquitos, beim Radiosender „La voz de la selva“ („Die Stimme des Regenwaldes“). Mit dessen Moderator Ruben Menza verbindet sie seit vielen Jahren eine enge Freundschaft. Bei einem Besuch in Iquitos gibt Pautrat ihm im fensterlosen Studio des Senders ein Interview, erzählt über die Bedrohungen und Morde. Ihr Auftritt ist wichtig für Kené. Radio hat als Informationskanal bis tief in den Regenwald hinein eine besondere Bedeutung.

„Frustriert es dich nicht, Lucila?“ fragt Moderator Ruben Menza „Die ganze Korruption, die Kriminalität? Der Staat schafft es nicht, die Verbrecher zu stoppen und die Bewohner des Regenwaldes zu retten.“„Irgendjemand muss ihnen helfen“, antwortet Pautrat. „Dazu haben sich meine Kollegen von Kené und ich verpflichtet. Wir dürfen den Regenwald nicht aufgeben.“

Am Tag nach dem Interview bringt ein Schnellboot Pautrat den Amazonas hinunter. Auch hier erfährt der Bootsführer erst kurz vor Abfahrt das Ziel: Tamshiyacu, eine Gemeinde am Ufer des Flusses, eine Stunde von Iquitos entfernt. Der Ort ist umsäumt von undurchdringlichem Regenwald. Ab den 1960er Jahren sorgte hier die marxistisch-leninistische Terrororganisation des „Leuchtenden Pfades“, „Sendero luminoso“, für Angst und Schrecken. Zu Beginn der 1990er Jahre gelang es den peruanischen Streitkräften, die Guerillakämpfer weitgehend zu besiegen. Doch für letztere gab es vor allem innerhalb der Landbevölkerung nach wie vor viele Sympathien. Um Vertrauen zu schaffen, erließ Perus damaliger Präsident Alberto Fujimori ein Dekret, schenkte den unter dem bewaffneten Konflikt leidenden Kleinbauern und Anwohnern Parzellen im Regenwald. Auch in Tamshiyacu wurden 60 Grundstücke je 45 Hektar verteilt.

Um das Jahr 2012 herum besuchten Manager eines Unternehmens, das im Besitz eines tschechisch-amerikanischen Millionärs ist, das Gebiet und kauften vielen Ortsansässigen die Grundstücke für einen Spottpreis ab. Sie zahlten zehn Dollar für 10.000 Quadratmeter. Das Dekret wurde ad absurdum geführt. 

Die Firma machte mit ihrem neuen Besitz kurzen Prozess – und rodete 2000 Hektar Urwald, um Kakao anzupflanzen. Das rief zunächst Lucila Pautrat und schließlich auch die peruanische Umweltbehörde auf den Plan. Letztere verklagte die Firma, die sich inzwischen Tamshi SAC nannte. Nach einem langwierigen Prozess wurde des Unternehmen zu einer Strafzahlung von umgerechnet 30 Millionen Dollar verurteilt. Außerdem sollte die Plantage sofort geschlossen und der Primärwald wiederhergestellt werden.

Überall Spitzel

Ein bahnbrechendes Urteil, eigentlich. Tamshi hat jedoch gegen alle von den peruanischen Behörden verhängten Gerichts- und Verwaltungsurteile Berufung eingelegt. Passiert ist seitdem nichts. Auf ihrer Website preist die Firma den Kakao aus der Plantage weiter an: „Discover the magic of Peru´s finest Cacao“ – „Entdecken Sie den Zauber des besten Kakaos in Peru“.

Inzwischen versucht Tamshi SAC den Spieß sogar umzudrehen. In Lima hat die Firma Lucila Pautrat wegen angeblicher Verleumdung verklagt. 
„Trotz der gerichtlichen Untersuchungen und administrativen Verfahren bemüht sich das Unternehmen darum, dass die Plantage im Nachhinein zertifiziert und so legalisiert werden. Bislang ist ihnen dies jedoch nicht gelungen“, sagt Pautrat, während das Schnellboot am Holzsteg von Tamshiyacu festmacht. Wenn es um Tamshi SAC geht, bemüht die Umweltschützerin eine hölzerne, aber dafür sicherere Juristensprache, um sich nicht für weitere Verleumdungsklagen angreifbar zu machen.

Pautrats Blick richtet sich auf ein paar Männer, die an einer Hausecke stehen. Einer zückt sein Smartphone und tippt etwas ins Display. „Das sind Spitzel der Firma“, sagt Pautrat. „Jetzt wissen sie, dass wir gekommen sind.“

Der Grund ihrer Anreise: Lucila Pautrat  will sich heute mit drei Bauern treffen. Sie werden bedroht, weil sie ihre Parzellen nicht an das Kakao-Unternehmen verkaufen wollen. Ihre Ländereien grenzen direkt an die Plantage von Tamshi SAC. In Motorrad-Taxis fahren die Umweltaktivistin und ihre Begleiter aus dem Ort an den Rand der Plantage. Dort warten die Bauern auf einem der Grundstücke in einem Unterstand.

Einer von ihnen, Teodoro Llucema Cuesta, erzählt, dass er hier vor allem Kräuter, Wurzeln und Blumen für Heilmedizin sammelt. Und dass das Leben in Tamshiyacu nicht mehr wie früher sei. Er habe gehört, dass einer der Kakaomanager nach einem Auftragskiller suche, der Cuestas Frau umbringen solle. Sie sei deswegen nach Lima geflohen. Oft genügt schon eine Drohung, um widerspenstige Bauern zum Verkauf zu zwingen. Doch Cuesta sagt, er wolle sich nicht einschüchtern lassen.

Während Lucila Pautrat mit den Bauern spricht, biegt ein Motorrad aus der Einfahrt zur Plantage und fährt an der Gruppe vorbei. Die Frau hinter dem Fahrer macht Fotos von den Besuchern. Warum und zu welchem Zweck? Mittlerweile hat die Polizei den Bauern geraten, ihre Dschungelgrundstücke nicht mehr allein zu betreten.

Pautrat vertritt die drei Bauern vor Gericht in Lima. Ausgang ungewiss, in einem Land wie Peru, dessen Verfassung prinzipiell jedem Menschen das gleiche Recht zubilligt, wo es bei der Umsetzung der Gesetze aber oft hapert. Wer sich für den Umweltschutz einsetzt oder den Indigenen hilft, von ihren Rechten Gebrauch zu machen, geht ein Risiko ein.

Das Risiko der Regenwaldausbeuter, für ihre illegalen Aktivitäten bestraft zu werden, ist hingegen gering. Lucila Pautrat ist sich sicher, dass der peruanische Staat allein das Problem nicht lösen kann. Genau deswegen werde sie nicht aufhören zu kämpfen. Auch wenn sie selbst dafür beschimpft und bedroht werde. „Angst“, sagt sie, „habe ich schon lange nicht mehr.“

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